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Geografische Verbreitung in der Schweiz für den Familiennamen NÄF

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Nachname: Näf

Der Nachname "Näf" hat seinen Ursprung in der Schweiz und ist besonders in der Ostschweiz verbreitet. Es gibt mehrere Theorien über die Herkunft des Namens, aber die wahrscheinlichste ist, dass er sich aus dem mittelhochdeutschen Wort "naf" ableitet, was "Nabel" bedeutet. Der Name kann also auf eine Person zurückgeführt werden, die möglicherweise einen auffälligen Nabel hatte oder einen Beruf ausübte, der mit dem Nabel zu tun hatte.

Es gibt mehrere Varianten des Nachnamens "Näf" in der Schweiz, einschließlich "Neff", "Naf", "Naff" und "Naef". Diese Varianten sind jedoch nicht so häufig wie die Hauptvariante "Näf".

In der Schweiz gibt es einige bekannte Persönlichkeiten mit dem Nachnamen "Näf". Einer der bekanntesten ist der ehemalige Nationalrat und Regierungsrat des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Paul Näf. Näf war von 1983 bis 2003 Mitglied des Nationalrates und wurde 2003 zum Regierungsrat des Kantons Appenzell Ausserrhoden gewählt. Er hatte verschiedene Ressorts, darunter Bildung, Kultur und Umwelt.

Ein weiterer bekannter Schweizer mit dem Nachnamen "Näf" ist der ehemalige Ski-Weltmeister Paul-André Näf. Näf gewann bei der Weltmeisterschaft 1985 in Bormio, Italien, die Goldmedaille in der Abfahrt und errang auch mehrere Podestplätze im Weltcup. Er trat 1992 vom Skisport zurück und arbeitet heute als Hotelier.

Eine weitere berühmte Person mit dem Nachnamen "Näf" ist der deutsche Mathematiker und Physiker Johann Georg Näf. Näf wurde 1910 in der Schweiz geboren und studierte Physik und Mathematik an der ETH Zürich. Er wurde später Professor für theoretische Physik an der Universität Basel und leistete wichtige Beiträge zur Quantenmechanik.

In der Kunstwelt gibt es auch einige bekannte Personen mit dem Nachnamen "Näf". Ein Beispiel ist der Schweizer Künstler Christian Näf, der für seine abstrakten Gemälde und Skulpturen bekannt ist. Näf hat in verschiedenen Galerien in der Schweiz und im Ausland ausgestellt und seine Werke wurden in zahlreichen Kunstbüchern und -zeitschriften vorgestellt.

Ein weiteres Beispiel ist der Schweizer Musiker und Komponist Stefan Näf, der in den 1980er Jahren als Teil der Band "Yello" bekannt wurde. Näf arbeitete als Produzent und Arrangeur und hatte einen wichtigen Einfluss auf den Sound der Band. Er verließ die Band jedoch 1985, um sich auf seine eigenen Musikprojekte zu konzentrieren.

Insgesamt ist der Nachname "Näf" in der Schweiz und anderen Ländern verbreitet und hat einige bekannte Persönlichkeiten hervorgebracht, die in verschiedenen Bereichen wie Politik, Sport, Wissenschaft und Kunst tätig sind.

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