Geografische Verbreitung in der Schweiz für den Familiennamen MARTINS
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Nachname: Martins
Der Nachname "Martins" ist in der Schweiz eine Variante des ursprünglich portugiesischen Namens "Martins". Der Name leitet sich vom männlichen Vornamen Martin ab, der wiederum auf den römischen Namen "Martinus" zurückgeht. In der Schweiz wird der Name "Martins" oft von Portugiesen getragen, die in das Land immigriert sind, aber auch von Menschen anderer Herkunft.
Eine der bekanntesten Persönlichkeiten mit dem Nachnamen Martins in der Schweiz ist der ehemalige Fussballspieler und jetzige Trainer Alexandre Martins. Er wurde 1973 in Portugal geboren und wanderte in jungen Jahren in die Schweiz aus. Nach einer erfolgreichen Karriere als Fussballer bei verschiedenen Clubs in der Schweiz und Portugal arbeitet er nun als Trainer für den FC Lausanne-Sport.
Ein weiterer prominenter Schweizer mit dem Nachnamen Martins ist der Schauspieler Marco Martins. Er wurde 1972 in Portugal geboren und zog später in die Schweiz, wo er Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin studierte. Er ist bekannt für seine Arbeit in Schweizer und deutschen Film- und Fernsehproduktionen, einschließlich der Fernsehserie "Tatort".
Eine andere bekannte Person mit dem Nachnamen Martins ist der ehemalige Schweizer Eishockeyspieler Patrick Martins. Er wurde 1984 in der Schweiz geboren und spielte als Stürmer für verschiedene Eishockeyclubs, darunter der EHC Kloten, die SCL Tigers und der HC Thurgau.
Es gibt auch andere Varianten des Namens Martin, die in der Schweiz vorkommen, wie beispielsweise "Martinelli" oder "Martini". Der Name Martin hat auch verschiedene Bedeutungen in verschiedenen Sprachen und Kulturen. In vielen Fällen ist der Name mit dem römischen Soldaten und Heiligen St. Martin von Tours verbunden, der im 4. Jahrhundert lebte und bekannt war für seine Großzügigkeit gegenüber Armen und Bedürftigen.
In der Schweiz gibt es auch andere berühmte Persönlichkeiten mit dem Namen Martin, wie zum Beispiel der Schriftsteller Martin Suter, der Musiker Martin Tillman und der Wissenschaftler Martin Beniston. Diese Personen haben jedoch den Nachnamen Martin ohne das "s" am Ende.
Insgesamt ist der Name Martins in der Schweiz ein relativ seltener Nachname, der oft von Portugiesen und ihren Nachkommen getragen wird.
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